Salz
Heutzutage ist die Verwendung von Meersalz zu hinterfragen, da Zunehmend eine Belastung mit Mikroplastik besteht
Leitgedanke
Salz gibt es als Stein- und als Meersalz. Beide sind ursprünglich gelöst, sie entstehen durch Entzug des Wassers. Zurück bleibt die fast quadratische kristalline Form. Meersalz enthält Spuren von Jod. In den Wurzeln der Pflanzen sind Salze angereichert.
Als Mineral gehört es in geringen Mengen zur täglichen Ernährung.
Wenn Kinder zu fragen beginnen, haben sie das Bedürfnis, salzige Speisen zu essen. Salz hilft dem Menschen, Tagesbewusstsein zu erlangen. Salze werden über die Niere und Schweißdrüsen der Haut ausgeschieden. Ein ungenügender Salzstoffwechsel hat eine Auswirkung auch auf das seelische Befinden. Gesättigtes Salzwasser zieht osmotisch Wasser aus dem Gewebe (z.B. als Wickel aufgelegt auf ein Ödem).
"(…) Salzeinreibungen von außen appliziert, werden entgegenwirken den Verhärtungsprozessen, die sich von Innen heraus bilden" (Steiner, R., Geisteswissenschaft und Medizin, GA 312, 6. Vortrag, vom 26.03.1920)
Indikationen und Anwendungsformen