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Hintergrund:
Das Vademecum Äußere Anwendungen haben wir bewusst als frei zugängliches Angebot konzipiert, gleichzeitig wollten wir aber auch unabhängig bleiben von z.B. den Arzneimittelherstellern.
Die Vademecum-Redaktion arbeitet von Beginn an ehrenamtlich. Lediglich unsere Reise- und Verpflegungskosten für die Arbeitstreffen bekommen wir erstattet. Weitere regelmäßige Kosten entstehen durch die Homepage und bislang auch für die Übersetzung aus dem Deutschen in vier weitere Sprachen, denn wir sind Teil einer internationalen Pflege-Bewegung. Zudem hat das Vademecum eine besondere Bedeutung für Länder, in denen es kaum Literatur über die Äußeren Anwendungen gibt, oder die keinen Zugang zu anthroposophischen Arzneien haben.
Hinzu kommen Kosten für konkrete größere Projekte, wie z.B. 2020 die Anleitungsfilme oder 2019 die Anpassung der Homepage für mobile Endgeräte.
Über viele Jahre wurden wir nun von verschiedenen Stiftungen unterstützt, wofür wir sehr dankbar sind! Inzwischen ist das Vademecum über das Projektstadium hinausgewachsen (seit 2015 sind wir nun schon online!), so dass wir als Zielgruppe für manche Stiftungen nicht mehr unbedingt in Frage kommen. Wir wollen die Nutzung jedoch weiterhin kostenfrei ermöglichen. Ein Baustein der Finanzierung sollen daher nun auch Spenden von Einzelpersonen sein.
Leider können wir die Übersetzungen ab 2021 nur noch anbieten, wenn sie von den jeweiligen Ländern organisiert oder finanziert, oder aber durch gezielte Spenden getragen werden.