Walnussblatt
Pensamiento guía
In der Gestaltbildung der Walnuss mit ihrer harten Schale und der Furchenbildung und Teilung in zwei „Hemisphären“ der Frucht erinnert sie an die menschliche Kopf- bzw. Gehirnbildung. Diese Qualität der Verdichtung, Durchformung und Abgrenzung nach außen wird auch der Gerbsäure zugeschrieben, welche diese Pflanze in hohem Maß in ihren Blättern ausbildet. Die Blätterkrone des Walnussbaumes entfaltet sich erst spät im Frühjahr zu ihrer vollen Größe, wenn wir ihren Schatten brauchen als Schutz vor dem intensiven Sonnenlicht und gibt ihre Blätter schnell wieder ab, sobald das Sonnenlicht im Frühherbst nachlässt.
Die äußere Anwendung des Walnussblatt-Präparates am Kopf hilft, eine Überempfindlichkeit in diesem Bereich zu dämpfen und für ein Aufklaren und Loslassen der Bewusstseinstätigkeit zu sorgen.